Mit den Reflexintegrationstechniken (RIT®) können Kinder und Jugendliche mit Schul- und Lernproblemen und bei motorischen Schwierigkeiten unterstützt werden.

Diese Kombination von erprobten Methoden dienen dazu, die neuromotorische Schulreife von Kindern und Jugendlichen zu überprüfen, ihren individuellen Entwicklungsbedarf festzustellen und mit einem gezielten Unterstützungsprogramm ein neuronales Nachreifen zu ermöglichen. Dieser Entwicklungsprozess wird durch bilaterale Stimulationsmethoden unterstützt.

Die RIT®-Reflexintegrationstechniken finden Einsatz bei:

• Konzentrationsproblemen
• Schwierigkeiten mit dem Stillsitzen
• Alltagsorganisation
• Problemen mit der Grob- und Feinmotorik oder Koordination
• Diagnose oder Verdacht auf AD(H)S
• Unkonzentriertheit
• unerklärlichen Gefühlsausbrüche
• Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten oder Legasthenie

Therapie

Die RIT®-Reflexintegration ist eine sinnvolle Begleitung und Unterstützung in der Ergotherapie und Logopädie. Es handelt sich hier um eine auschließlich private Leistung.